Seit meiner Kindheit begeistert mich der Kampfsport – und hat mich bis heute nicht losgelassen.
Meine sportliche Laufbahn begann mit zehn Jahren im Judo. Darauf folgten vier Jahre intensives Training im Kung Fu. Im Alter von 28 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für Selbstverteidigung im Rahmen von Functional Fighting. Der Einstieg in den Boxsport gelang mir über den Box Club Zürich – ein prägender Moment, der meine Begeisterung für das Boxen endgültig entfacht hat.

Seither habe ich in verschiedenen Boxclubs trainiert, unter anderem im Trainingscenter ars pugnandi Faustkampf in Winterthur (dort habe ich Nathalie kennengelernt), im Box Club Andelfingen (Chilas) und aktuell im Be Ready Box Club in Seuzach. Parallel dazu habe ich an mehreren Workshops zum Thema Selbstverteidigung teilgenommen – ein Bereich, der für mich auch beruflich von Bedeutung ist: Seit über 20 Jahren arbeite ich als Sicherheitsangestellter in Zürcher Clubs.

Zwar habe ich nie eine aktive Wettkampfkarriere im Boxen angestrebt, doch Kampfsport war immer ein konstanter Bestandteil meines Lebens – auch während meiner Zeit als aktiver Baseballspieler, unter anderem in der Nationalliga A und in der Schweizer Nationalmannschaft.

Boxen bedeutet für mich weit mehr als nur Sport: Es vereint Ausdauer, Reaktionsfähigkeit, Kraft, Disziplin, Koordination und Rhythmusgefühl. Diese Kombination macht das Boxen für mich einzigartig und inspirierend.

Ich freue mich sehr auf meine neue Rolle als Assistenztrainer an der Seite von Nathalie – und auf die spannenden Erfahrungen, Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten, die damit verbunden sind.